Yvonne Fra­zier

Vita

Yvonne Fra­zier begann ihre klas­si­sche Aus­bil­dung an der Cleve­land Ohio Public School mit Kla­vier- und Vio­lin­un­ter­richt sowie Chor­ge­sang. Par­al­lel dazu wid­me­te sie sich als Spross einer reli­giö­sen Fami­lie der viel­fäl­ti­gen Tra­di­ti­on schwarz-ame­ri­ka­ni­scher Kir­chen­mu­sik. Ihr Gesangs­stu­di­um absol­vier­te sie erfolg­reich an der Uni­ver­si­ty of Lowell und dem Bos­ton Con­ser­va­to­ry. Als Preis­trä­ge­rin des Lani Nakashi­ma Award der Juil­li­ard School of Music arbei­te­te Fra­zier mit dem Bos­ton Sym­pho­ny Orches­tra unter Sei­ji Oza­wa und Leo­nard Bern­stein. Ihr Debüt in der Car­ne­gie Hall gab die Sopra­nis­tin mit Mozarts Requi­em. Ihre ame­ri­ka­wei­ten Enga­ge­ments rei­chen von Auf­trit­ten mit der Ope­ra Com­pa­ny of Bos­ton bis zum Ame­ri­ca Sym­pho­ny Orches­tra, unter ande­rem in der Metro­po­li­tan Ope­ra und dem New York City Cen­ter. Auch euro­pa­weit ist Yvonne Fra­zier gefragt. So sang sie bereits in den Opern­häu­sern in Zürich, Rom und Ams­ter­dam sowie in der Phil­har­mo­nie Ber­lin, unter ande­rem mit der Con­cert­ge­bouw in Ams­ter­dam. Dem Frei­bur­ger ORSO-Publi­kum ist Frau Fra­zier bekannt durch ihre Inter­pre­ta­ti­on der weib­li­chen Rol­len in der kon­zer­tan­ten Auf­füh­rung von Porgy´n Bess im Janu­ar 2012.

Zu Gast bei ORSO

  • 28. Janu­ar 2012

    ORSO­phil­har­mo­nic – Jazz meets the Sym­pho­ny, Kon­zert­haus Freiburg