Backend statt Backstage: Wussten Sie schon, dass Wolfgang Roese nicht nur arrangiert und dirigiert, sondern auch programmiert?
Um die sehr aufwändige Chor-und Orchersterverwaltung zu vereinfachen, hat Wolfgang Roese vor einigen Jahren ARPA programmiert. ARPA ist nicht nur das italienische Wort für “Harfe”, sondern steht in dem Fall als Akronym für “Artists Relations- & Projectmangement Application”. Eine Webanwendung, die uns hilft, den Alltagswahnsinn zwischen Proberaum und Konzertsaal zu bewältigen.
Das ursprüngliche Softwareprojekt von 2017 wird nun als “ARPA 2.0” von Grund auf neu programmiert und unter der Open-Source-Lizenz EUPL 1.2 auf Github veröffentlicht werden. Möglich ist das dank des Förderprogramms „Digitale Entwicklung im Kulturbereich“ der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, die das Projekt aus 83 Anträgen zur Förderung ausgewählt hat.
Klingt spannend? Ist es auch! Wenn Sie mehr über ARPA 2.0 und die Menschen dahinter erfahren wollen, schauen mal hier vorbei: http://arpa.orso.berlin.