KONZERTABSAGE
Leider muss dieses Konzert mangels Interesse abgesagt werden! Mehr dazu siehe unten…
Wir sind tief traurig darüber, daß unser außergewöhnliches Programm in Freiburg so wenig Zuspruch findet und müssen leider das Konzert absagen.
Wir sagen aufrichtig und herzlich „Danke!“ an das feine, aber leider zu kleine Publikum was bereits Konzertkarten erworben hat. Diese werden selbstverständlich rückerstattet oder umgetauscht (siehe unten unter „Tickets“).
Es tut uns sehr, sehr leid diesen schmerzhaften Schritt gehen zu müssen. Aber eine Durchführung des Konzertprogramms mit über 100 Musikern im Freiburger Konzerthaus würde ORSO unter diesen Umständen finanziell nicht überleben.
Wir, die OrchestermusikerInnen, Mitarbeiter des ORSObüros und unser künstlerischer Leiter und Gründer Wolfgang Roese bedauern zutiefst, daß ein atemberaubendes Programm wie dieses keine Chance bekommen hat.
Die ORSOnauten
Weitere Gastspiele im Bereich „Crossover“:
Konzerthaus Freiburg | Sonntag, 18. Juni 2017 19 Uhr
Einlass ab 18 Uhr – Konzertende gegen 21:30 Uhr
Tickethotline von ORSO unter 0761 / 70 73 200
Montag bis Freitag jeweils 10-18 Uhr
Bitte beachten:
Die Rückerstattung bereits bezahlter Tickets erfolgt bei der jeweiligen Vorverkaufsstelle, worüber die Tickets erworben wurde.
Ein Umtausch der Tickets für eines der kommenden Konzerte ist nur über das ORSObüro möglich.
Die Musik des 20. Jahrhunderts erleben!
Paul Hindemith
Symphonische Metarmorphosen über Themen von Carl Maria von Weber (25′)
Jan Sandström
„My Assam Dragon“ – Saxophone Concerto (18′)
Solist: Elliot Riley – Saxophon (Rascher Quartett)
– Pause von 25 Minuten –
Joe Duddell
„Ruby“ – Concerto for Percussion and Orchestra (25′)
Solist: Holger Roese – Schlagzeug
John Adams
Harmonielehre für Orchester (44′)
“ALL NIGHT WRONG!” – so taufte Wolfgang Roese das neue , etwas provokante Konzertformat des ORSOphilharmonic mit einem augenzwinkernden Verweis auf Lionel Richies hit “All Night Long”. Die ORSOphilharmoniker widmen sich einen Abend lang dem faszinierenden Reichtum der modernen Symphonik des 20. Jahrhunderts mit Werken beispielsweise von Paul Hindemith, John Adams und anderen. Sie schaffen Raum für aufregende Musik noch lebender Komponisten und deren Ur- bzw. deutschen Erstaufführungen.
Es mag waghalsig erscheinen vollständig auf die “alten” Klassiker zu verzichten. Doch hundert Jahre nach Schönberg ist es an der Zeit im 21. Jahrhundert auch die “alten” Neuen kennen und lieben zu lernen, findet Musikalischer Leiter Wolfgang Roese:
“Bei „All Night Wrong“ stehen – auch wenn es „moderne“ Musik ist – bewegende Melodien, schillernde Harmonien und mitreissende Rhythmen im Vordergrund und dabei gibt es viel Fantastisches zu entdecken. Es tut auch nicht weh. Versprochen! Oh, und 3 von 4 Komponisten leben noch!”
Hier ein kleiner Vorgeschmack: Hindemith in 100 Sekunden: