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Neu­jahrs­kon­zert | Ach­tung! Ver­scho­ben auf
Sonn­tag, 29. Janu­ar 2017, 19 Uhr

Medi­ter­ra­nea

ORSO­phil­har­mo­nic
Musi­ka­li­sche Lei­tung: Wolf­gang Roese

InfosPro­grammSolis­tenFotosVide­os
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Auch 2017 wird ORSO­phil­har­mo­nic das neue Jahr mit einem klas­si­schen Sym­pho­nie­kon­zert eröff­nen. Nach­dem in der ver­gan­ge­nen Sai­son der ame­ri­ka­ni­sche Kon­ti­nent das Pro­gramm geprägt hat, ist es in die­ser die Musik des Mit­tel­meer­rau­mes. Kom­po­nis­ten aus Ita­li­en, Grie­chen­land und Frank­reich berei­sen in ihren Ton­dich­tun­gen zudem Spa­ni­en und die nord­afri­ka­ni­sche Küste.

ORT & ZEIT

Kon­zert­haus Freiburg

Sonn­tag, 29. Janu­ar 2017

Beginn 19 Uhr | Ein­lass ab 18 Uhr
Ende gegen 21:30 Uhr

Infor­ma­ti­on zu bereits erwor­be­nen Tickets für den 14. Janu­ar 2017

Sehr geehr­te Kunden,
wir bedau­ern Ihnen mit­tei­len zu müs­sen, dass wir aus orga­ni­sa­to­ri­schen Grün­den unser Neu­jahrs­kon­zert “Medi­ter­ra­nea” ver­schie­ben müs­sen. Der neue Ter­min ist Sonn­tag, der 29, Janu­ar 2017, 19 Uhr im Kon­zert­haus Frei­burg. Wir bit­ten Sie um Verständnis!
Die bereits gekauf­ten Tickets behal­ten selbst­ver­ständ­lich Ihre Gül­tig­keit. Soll­ten Sie am neu­en Ter­min ver­hin­dert sein, kön­nen Sie Ihre Tickets für das Sai­son­ab­schluss­kon­zert am 18. Juni im Kon­zert­haus Frei­burg “All Night Wrong” eintauschen .
Wir bedau­ern die­se Unan­nehm­lich­keit sehr und hof­fen, Sie mit einem Gut­schein (1/​Bestellung) über eine Frei­kar­te, die Sie wahl­wei­se am 29. Janu­ar für einen zusätz­li­chen Gast oder am 18. Juni für sich selbst ein­lö­sen kön­nen, ent­schä­di­gen kön­nen. Die­sen Gut­schein erhal­ten Sie an der Abend­kas­se, bei Vor­la­ge Ihres bereits gekauf­ten Tickets. Bei Fra­gen hier­zu kön­nen Sie uns ger­ne anru­fen: 0761 7073 200.

Soll­te jedoch kei­ner der Ter­mi­ne pas­sen, kön­nen Sie Ihre Tickets selbst­ver­ständ­lich stor­nie­ren. Bit­te beach­ten Sie dabei: Tickets kön­nen aus tech­ni­schen Grün­den nur dort stor­niert wer­den, wo sie erwor­ben wurden.

Wir freu­en uns, Sie am 29. Janu­ar oder zu einem spä­te­ren Zeit­punkt begrü­ßen zu dürfen!
Herzlichst
Ihre ORSOnauten

PRO­GRAMM

Begrü­ßen Sie das Neue Jahr mit den ORSOphilharmonikern!

Gioa­chi­no Ros­si­ni | Ouver­tü­re zur Oper „La gaz­za ladra“
Mikis Theod­ora­kis | Cre­tan Con­cer­ti­no for alto Saxo­pho­ne and orchestra
Solist: Tho­mas McKay
Jac­ques Ibe­rt | Esca­les – Drei Bil­der für Orchester
Rossini/​Res­pighi | La Bou­tique Fantasque
Res­pighi | Pini di Roma – Sin­fo­ni­sche Dich­tung in vier Sätzen

Kom­po­nis­ten aus Ita­li­en, Frank­reich, Spa­ni­en und Grie­chen­land bestim­men das tem­pe­ra­ment­vol­le Konzertprogramm.

Otto­ri­no Res­pighi – Pini di Roma

Otto­ri­no Res­pighi, 1879 in Bolo­gna gebo­ren und 1936 in Rom gestor­ben, ver­such­te sich als ita­lie­ni­scher Kom­po­nist zunächst am natio­na­len Musik­gen­re: der Oper. Aber nach dem Kom­po­si­ti­ons­stu­di­um bei Rims­kij-Kor­sa­kov in St. Peters­burg und bei Max Bruch in Ber­lin, wen­de­te er sich zuneh­mend der Instru­men­tal­mu­sik zu. Zusam­men mit Piz­zet­ti, Mali­pie­ro und Casel­la gehört er zur Gene­ra­zio­ne dell’ottanta, der Gene­ra­ti­on der um 1880 gebo­re­nen: Die­se Kom­po­nis­ten ver­such­ten jen­seits der Oper die ita­lie­ni­sche Musik zu erneu­ern und zeit­ge­mä­ßer umzusetzen.

Sein gro­ßer Durch­bruch gelang Res­pighi mit der sym­pho­ni­schen Dich­tung 1916 Fon­ta­ne di Roma, den Brun­nen von Rom. 1926 knüpf­te er mit den Pini di Roma, den Pini­en von Rom und zwei Jah­re spä­ter mit Fes­te di Roma, Römi­sche Fes­te an sei­ne frü­he­re Kom­po­si­ti­on an. Zusam­men bil­den sie die Römi­sche Trio­lo­gie: drei sym­pho­ni­sche Dich­tun­gen, die Rom näher charakterisieren.

Die Pini­en bil­den in sei­ner Kom­po­si­ti­on die  “Zeu­gen der wich­tigs­ten Ereig­nis­se des römi­schen Lebens.” 

  1. I pini di Vil­la Borg­he­se (Alle­gret­to vivace)

“Zwi­schen den Pini­en der Vil­la Borg­he­se spie­len die Kin­der. Sie tan­zen Ringelreih’n, füh­ren Mili­tär­mär­sche und Schlach­ten auf und berau­schen sich an ihrem eige­nen Geschrei wie Schwal­ben am Abend; dann lau­fen sie davon. Unver­mu­tet wech­selt die Szene …”

  1. Pini pres­so una cat­a­com­ba (Len­to)

“..im Schat­ten der Pini­en rings um den Ein­gang einer Kata­kom­be, aus deren Tie­fe ein weh­mü­ti­ger Gesang zu uns dringt. Er erhebt sich zu fei­er­li­cher Hym­ne und ver­klingt dann wie­der geheimnisvoll.”

III. I pini del Gia­ni­co­lo (Len­to)

“Ein Zit­tern geht durch die Luft: in kla­rer Voll­mond­nacht wie­gen sanft ihre Wip­fel die Pini­en des Jani­cu­lums. In den Zwei­gen singt eine Nachtigall.”

  1. I pini del­la Via Appia (Tem­po di Marcia)

“Mor­gen­ne­bel über der Via Appia: ein­sa­me Pini­en ste­hen Wacht in der tra­gi­schen Land­schaft der römi­schen Cam­pa­gna. Undeut­lich glaubt man immer wie­der den Rhyth­mus zahl­lo­ser Schrit­te zu hören. Der Dich­ter sieht im Geist uralten Ruhm wie­der auf­le­ben: unter dem Geschmet­ter der Buc­ci­nen naht ein Kon­sul mit sei­nem Heer, um im Glan­ze der neu­en Son­ne zur Via Sacra und zum Tri­umph aufs Kapi­tol zu ziehen.”

Hör­bei­spiel bei Youtube

Jac­ques Ibe­rt – Escales

Jac­ques Ibert

“Ich lie­be Kon­tras­te”, pfleg­te Ibe­rt zu sagen. Wider­sprü­che schei­nen schon früh eine Rol­le im Leben des 1890 in Paris gebo­re­nen und 1962 eben­da gestor­be­nen Kom­po­nis­ten zu spie­len. Obwohl sei­ne musi­ka­li­sche Lauf­bahn bereits im Alter von vier Jah­ren mit Vio­lin- und Kla­vier­stun­den im Eltern­haus begann, muss­te Ibe­rt sich spä­ter zwi­schen einer durch den Vater beein­fluss­ten Kauf­manns- und einer durch die Mut­ter gepräg­ten Musi­ker­lauf­bahn ent­schei­den. Von 1910 bis 1914 stu­dier­te Ibe­rt dann am Pari­ser Kon­ser­va­to­ri­um und ver­dien­te sich wäh­rend die­ser Zeit sein Geld als Thea­ter­päd­ago­ge, Kom­po­nist für Chan­sons und Tanz­mu­sik und als beglei­ten­der Pia­nist im Stumm­ki­no in Mont­mart­re. Nach­dem der Dienst im Ers­ten Welt­krieg eine Zäsur im Leben des 24-Jäh­ri­gen war, fand er schnell zurück in sein gewohn­tes Leben und gewann 1919 den so begehr­ten Prix de Rome. Im sel­ben Jahr hei­ra­te­te Ibe­rt Rosette Veber, Toch­ter einer Künst­ler­fa­mi­lie, deren Bru­der Schrift­stel­ler und Libret­tist war und spä­ter zahl­rei­che Vor­la­gen für Ibe­rts Musik­dra­men lie­fer­te. Ibe­rts Stil ist geprägt von unauf­dring­li­cher, spar­sa­mer Instru­men­ta­ti­on, all­ge­mein­ver­ständ­li­chen The­men und einer ele­gan­ten Vir­tuo­si­tät, im Rah­men derer er sich stän­dig neu erfand.

Esca­les kom­po­nier­te er im Anschluss an eine Mit­tel­meer­kreuz­fahrt, die ihn zu die­ser Rei­se­be­schrei­bung inspi­rier­te. Sie sind Teil der musi­ka­li­schen Wer­ke, für die er sich “einen welt­wei­ten Ruf erwor­ben hat”. Bezeich­nend für die­ses Werk ist die Kon­zen­tra­ti­on auf ver­schie­de­ne per­kus­si­ve Ele­men­te des Mit­tel­meer­raums, das groß besetz­te Blä­ser­re­gis­ter und die cha­rak­te­ri­sie­ren­den Flö­ten. Rom, Paler­mo. Tunis, Nefta und zum Schluss Valen­cia sind die Sta­tio­nen der Reise.

Hör­bei­spiel bei Youtube

Gioa­chi­no Ros­si­ni – La Gaz­za Ladra 

Gioa­chi­no Ros­si­ni ent­stammt einem Musi­ker­haus­halt. Gebo­ren 1792 in Pesa­ro, Ita­li­en, lern­te er schon früh Gei­ge und Cem­ba­lo spie­len, eben­so wer­den sei­ne gesang­li­chen Fähig­kei­ten gerühmt. Nach sei­ner Aus­bil­dung in Bolo­gna ging Ros­si­ni nach Vene­dig und Nea­pel. In Lon­don war er a, King´s Theat­re tätig und anschlie­ßend als Lei­ter der ita­lie­ni­schen Oper in Paris.

Ros­si­ni gilt neben Giu­sep­pe Ver­di und Gia­co­mo Puc­ci­ni als bedeu­tends­ter ita­lie­ni­scher Kom­po­nist des Bel­can­to, aller­dings sind von vie­len sei­ner Opern nur die Ouver­tü­ren bekannt. Auf den Spiel­plä­nen der meis­ten Opern­häu­ser ste­hen regel­mä­ßig Il bar­bie­re di Sivi­glia („Der Bar­bier von Sevil­la“) und La Ceneren­to­la („Aschen­put­tel“)

La gaz­za ladra (“Die Die­bi­sche Els­ter”) ist eine ist eine Ope­ra semi­se­ria in zwei Akten, die 1817 in der Mai­län­der Sca­la urauf­ge­führt wur­de. Beson­ders bekannt ist die Ouver­tü­re, die mit einem mili­tä­risch anmu­ten­den Trom­mel­wir­bel beginnt.

„Das Vor­spiel zur Die­bi­schen Els­ter habe ich am Tag der Urauf­füh­rung unter dem Dach der Sca­la geschrie­ben, wo mich der Direk­tor gefan­gen­ge­setzt hat­te. Ich wur­de von vier Maschi­nis­ten bewacht, die die Anwei­sung hat­ten, mei­nen Ori­gi­nal­text Blatt für Blatt den Kopis­ten aus dem Fens­ter zuzu­wer­fen, die ihn unten zur Abschrift erwar­te­ten. Falls das Noten­pa­pier aus­blei­ben soll­te, hat­ten sie die Anwei­sung, mich selbst aus dem Fens­ter zu werfen.“

– Gioa­chi­no Rossini
Hör­bei­spiel bei Youtube

Rossini/​Res­pighi – La Bou­tique Fantasque

Die beseel­ten Pup­pen in der “Bou­tique fan­tas­que” von Otto­ri­no Res­pighi, inspi­riert von Gioa­chi­no Ros­si­ni sind an der Cote dÁzur angesiedelt.

Das Bal­lett von Léo­ni­de Mas­si­ne, das in Anleh­nung an das Libret­to der „Pup­pen­fee“ von J. Haß­rei­ter und F. Gaul ent­stand und von Res­pighi auf Grund­la­ge von Wer­ken Ros­si­nis ver­tont wur­de, spielt in einem Spiel­wa­ren­la­den im Jahr 1860. Die „magi­schen“ Pup­pen tan­zen ver­schie­de­ne Tän­ze für die Besu­cher, die nach und nach erschei­nen – Taran­tel­la, Mazur­ka, und tra­di­tio­nel­le Tän­ze für eine fünf­köp­fi­ge rus­si­sche Fami­lie. Dann führt der Laden­in­ha­ber sei­ne Haupt­at­trak­ti­on vor: zwei Can-Can-tan­zen­de Pup­pen. Eine begeis­ter­te ame­ri­ka­ni­sche Fami­lie will die männ­li­che Pup­pe kau­fen, die rus­si­sche Fami­lie die weib­li­che. Man einigt sich und ver­ein­bart die Abho­lung für den nächs­ten Tag. 

Mit Ein­bruch der Nacht erwa­chen alle Pup­pen zum Leben …

Res­pighi schrieb die Orches­ter­fas­sung basie­rend auf der Kla­vier­mu­sik von Ros­si­ni zum Bal­let von Léo­ni­de Mas­si­ne. Wolf­gang Roese wähl­te für das Neu­jahrs­kon­zert die Suite für Orchester.

Hör­bei­spiel bei Youtube

Mikis Theod­ora­kis – Cre­tan Con­cer­ti­no for Alto Saxophone

Das Cre­tan Con­cer­ti­no für Saxo­phon und Kam­mer­or­ches­ter (Solist Tho­mas MacK­ay) von Mikis Theod­ora­kis stammt aus dem Jahr 1952. Der jun­ge Wider­stands­kämp­fer und Kom­po­nist ver­brach­te die Zeit nach dem zwei­ten Welt­krieg auf der grie­chi­schen Insel, um sich von Gefäng­nis und Fol­ter zu erho­len. Dort begann er sein Musik­stu­di­um, er ging ins Exil um wei­ter­zu­stu­die­ren zu kön­nen. Die Poli­tik blieb aber bis heu­te sein Anlie­gen und so ist er als Kom­po­nist und Poli­ti­ker bekannt. 

Hör­bei­spiel bei Youtube

Alle 1 /1701_​Mediterranea 1 

Tho­mas McKay

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