Hoo­r­ay For Hollywood

„Film­mu­sik ist nichts ande­res als Tape­te, ein Füll­ma­te­ri­al.“ (Igor Stra­win­sky)

Ganz so dras­tisch wie Stra­win­sky sieht das der künst­le­ri­sche Lei­ter Wolf­gang Roese nicht und prä­sen­tiert mit dem ORSO­phil­har­mo­nic klang­ge­wal­ti­ge Block­bus­ter aus über 50 Jah­ren Film­ge­schich­te. 

Die genia­le Musik zu „The Adven­tures of Robin Hood“ von Erich Wolf­gang Korn­gold mar­kiert im Kon­zert­pro­gramm die frü­hen Anfän­ge in den 30er Jah­ren, der Beginn der Ära gro­ßer Hol­ly­wood­or­ches­ter mit opu­len­tem Sound. Mit Miklós Róz­sas „Ben Hur“, dem groß­ar­ti­gen „San­da­len­film“, kommt noch ein dra­ma­ti­scher Chor hin­zu. John Wil­liams ist zu Leb­zei­ten bereits eine Legen­de unter den Film­mu­sik­kom­po­nis­ten. 

Das ORSO­phil­har­mo­nic eröff­net die Film­nacht mit den gro­ßen High­lights der „Star Wars“-Episoden. Dabei grei­fen die ORSO­phil­har­mo­ni­ker auf das ori­gi­na­le Orches­ter­ma­te­ri­al zurück. Neben dem ame­ri­ka­ni­schen Film­schaf­fen haben aber auch ita­lie­ni­sche Klas­si­ker Platz im Pro­gramm, wie Nino Rotas „Der Pate“ oder Musik aus „Cine­ma Paradi­so“ von Ennio Mor­rico­ne. 

Mit einer Por­ti­on Witz und Charme sor­gen aber auch Seri­en­klas­si­ker wie Klaus Dol­din­gers „Tat­ort“ oder „Die unend­li­che Geschich­te“, „Die Mup­pets“ oder „Die Simpsons“ für Hei­ter­keit zwi­schen den gro­ßen sym­pho­ni­schen „Schin­ken“. 

Anspruchs­vol­le Hol­ly­wood­par­ti­tu­ren für gro­ßes Sym­pho­nie­or­ches­ter und Chor las­sen den Film im Kopf ent­ste­hen. Über 170
Mit­wir­ken­de sor­gen für Gän­se­haut pur!

„Musik ist Musik, egal ob für den Kon­zert­saal, eine Tri­bü­ne oder

das Kino.“ (Erich Wolf­gang Korngold)