Stephan Hohlweg
Vita
Die Wurzeln des deutsch-polnischen Pianisten warfen ihre Schatten weit voraus, wuchs doch seine Mutter in Lodz in der Petrikauer Straße auf, nur ein paar Häuser weiter wohnte Familie Rubinstein. Sein Ausnahmetalent führte Ihn in die Meisterklasse von Prof. Vitaly Margulis an der Musikhochschule Freiburg. Meisterkurse bei Karl-Heinz Kämmerling, Vladimir Krajnew, die Musikphänomenologischen Seminare bei Sergio Celibidache sowie die Anregungen von Esther Yellin, der Leiterin der Heinrich-Neuhaus-Stiftung sind weitere wichtige Stationen der musikalischen Ausbildung des Künstlers. Nach nationalen und internationalen Preisgewinnen folgten Auftritte in bedeutenden Sälen wie der „Hamburger Laeiszhalle“ und dem „Gewandhaus Leipzig“. 2013 erschien seine jüngst zurückliegende Einspielung von Chopins 24 Préludes op. 28, sowie zwei seiner Etüden.
Quelle: www.stephan-hohlweg.de