Rock-Sym­pho­ny-Night im Fried­rich­stadt-Palast Berlin

Das ORSO brach­te auf sei­ner Rock Sym­pho­ny Night Star­gast Harald Glööck­ler zum Tanzen

Ver­gan­ge­nen Sonn­tag (5. Mai) fand die größ­te Band der Welt ihren Platz auf der größ­ten Show­büh­ne Euro­pas. Das ORSO (Orches­tra & Cho­ral Socie­ty) lud zur Rock Sym­pho­ny Night in den Fried­rich­stadt­pa­last ein und bei einem solch gla­mou­rö­sen Anlass durf­te einer natür­lich nicht feh­len: Star­gast Harald Glööck­ler (47).

Dem pom­pöö­sen Mode­prin­zen wur­de die gro­ße Ehre zuteil, die ener­gie­ge­la­de­ne Musik-Ver­an­stal­tung zu eröff­nen. Nicht lan­ge reden wol­le er, son­dern lie­ber die genia­le Musik genie­ßen, ver­riet Glööck­ler auf der Show­büh­ne zur Eröff­nung. Zuvor durf­te der Mode­de­si­gner schon in der Gene­ral­pro­be eini­gen Titel lau­schen, wes­halb er dem Publi­kum einen gigan­ti­schen Abend versprach.

In der ers­ten Rei­he neben sei­nem Ver­lob­ten Herrn Schroth ver­folg­te Harald Glööck­ler gebannt sowie fas­zi­niert die Musik der über 200 Mit­wir­ken­den des ORSOs, bestehend aus Orches­ter, Chor, Rock­band und Diri­gent Wolf­gang Roese. Die Cross­over-Dar­bie­tun­gen reich­ten von Queen über Led Zep­pe­lin bis Metal­li­ca, doch auch klas­si­sche Wer­ke und Musi­cal-Ele­men­te fan­den ihren Platz auf der Büh­ne. Wie der Name Rock Sym­pho­ny Night ver­spricht, rock­te es auf der Büh­ne gewal­tig, wes­halb es auch Harald Glööck­ler nicht immer auf sei­nen Sitz hielt. Ein viel­fäl­ti­ger Cock­tail, das war es, was das ORSO sei­nem Publi­kum schenk­te: Abwechs­lungs­rei­che, neu­in­ter­pre­tier­te Musik und vie­ler­lei Emo­tio­nen zwi­schen Gän­se­haut und Explosion.

Harald Glööck­ler wird ein Titel gewidmet

Als beson­de­re Hom­mage an den Star­gast des Abends, wid­me­te das ORSO nach dem rund zwei­ein­halb­stün­di­gem Power-Pro­gramm, Harald Glööck­ler einen Titel. Der viel geco­ver­te Song “I Am What I Am” aus dem Musi­cal “Ein Käfig vol­ler Nar­ren” rühm­te die indi­vi­du­el­le Per­sön­lich­keit des Mode­prin­zen. Nach der Per­for­mance gab es für Solis­tin Bri­git­te Oel­ke (“We Will Rock You”) einen Hand­kuss von Herrn Glööck­ler, der sich sicht­lich gerührt zeigte.

Gegen Ende der Show wur­de Harald Glööck­ler, ele­gant geklei­det mit glit­zern­dem Base­cap auf dem Kopf, auf der Büh­ne noch reich mit Blu­men beschenkt. Wie der 47-Jäh­ri­ge ver­riet, ist es nicht aus­ge­schlos­sen, dass er sel­ber mal musi­ka­lisch in Erschei­nung tre­ten wird. Eine Zusam­men­ar­beit mit dem ORSO kön­ne er sich des­halb auch gut vor­stel­len. Ist die größ­te Band der Welt auf der nächs­ten Rock Sym­pho­ny Night also um ein pro­mi­nen­tes Mit­glied rei­cher? Wir dür­fen gespannt sein.

Cover­trends Life­styl Maga­zi­ne, 06.05.2013

ORSO Rock Sym­pho­ny Night – mol­to pomposo

Von Kla­ra Berger

Jubel, Bra­vo-Rufe, Stan­ding Ova­tions. Das begeis­ter­te Publi­kum erklatsch­te sich Zuga­be um Zuga­be nach einem Abend der Super­la­ti­ve bei der gro­ßen Rock Sym­pho­ny Night im Ber­li­ner Fried­rich­stadt Palast. Die größ­te Band der Welt auf der größ­ten Show­büh­ne der Welt. Mol­to pom­po­so! ORSO, die Orchestral&Choral Socie­ty Frei­burg füll­te die Rie­sen­büh­ne locker aus und den Saal mit einem so bom­bas­ti­schen Sound, daß die Gän­se­haut gar nicht mehr wei­chen wollte.

Über 200 Mit­wir­ken­de in Chor und Orches­ter prä­sen­tier­ten das Bes­te aus Rock, Pop, Jazz, Film, Metal, Musi­cal, Soul und Oper in ein­zig­ar­ti­gen Arran­ge­ments. Her­vor­ra­gen­de Solis­ten mit außer­ge­wöhn­li­chen Stim­men und viel­sei­ti­gem Reper­toire von der klas­si­schen Oper über Musi­cal bis Jazz und Swing, beein­druck­ten mit ihrer Ver­si­on belieb­ter Welt­hits von Metal­li­ca, Queen, Toto, Super­tramp, Micha­el Jack­son, Led Zep­pe­lin und vie­len ande­ren. Vor allem aber sorg­te der stimm­ge­wal­ti­ge, unge­mein wand­lungs­fä­hi­ge Chor im per­fek­ten Zusam­men­klang mit dem rie­si­gen und doch total homo­ge­nen Orches­ter für ein Klang­er­leb­nis der beson­de­ren Art.

“Rock meets Clas­sic”, ist das Anlie­gen von Wolf­gang Roese, dem Grün­der und Künst­le­ri­scher Lei­ter von ORSO. Er wid­met sich seit Jah­ren der har­mo­ni­schen Zusam­men­füh­rung von klas­si­scher und popu­lä­rer Musik. Und das gelingt ihm und sei­nen über zwei­hun­dert begeis­ter­ten Mit­strei­tern auf spek­ta­ku­lä­re Wei­se. Den bom­bas­ti­schen Sound von Orches­ter, Chor uns Solis­ten kann man schwer mit Wor­ten fassen.

Und bei einem so außer­ge­wöhn­lich pom­pö­sen Ereig­nis durf­te natür­lich auch Desi­gner und Musik­lieb­ha­ber Harald Glööck­ler nicht feh­len. Er ließ es sich nicht neh­men, den Abend zu eröff­nen und hat­te auch im Vor­feld schon für eine Men­ge Pro­mo­ti­on und Medi­en­rum­mel gesorgt. Eine Unter­stüt­zung, die lei­der nötig und hoch­will­kom­men ist, da die Ein­nah­men die Unkos­ten für eine so gro­ße Zahl von Mit­wir­ken­den nicht decken und ohne den Idea­lis­mus und die Spiel­freu­de der über 200 Rock-Sym­pho­ni­ker die­ses gigan­ti­sche Unter­neh­men gar nicht exis­tie­ren könn­te. Und das wäre wirk­lich schade.

Ber­li­ner Umschau, 06.05.2013

Harald Glöö­cker macht der­zeit in Ber­lin von sich reden

Der “Prin­ce of Pom­pöös” gab sich unlängst auch auf dem Kudamm in Ber­lin die Ehre. Nun begrüß­te er die größ­te Band der Welt auf der Fried­rich­stadt-Palast-Show­büh­ne. Das Kon­zert­pro­gramm war viel­fäl­tig: mit auf­wen­di­gen Spe­zi­al­ar­ran­ge­ments des Diri­gen­ten Wolf­gang Roese waren atem­be­rau­ben­de Inter­pre­ta­tio­nen von welt­be­kann­ten Hits legen­dä­rer Bands wie: Queen, Toto, Super­tramp, Led Zep­pe­lin, und den Bee Gees zu erle­ben. Auch Titel von Solo­künst­lern wie Micha­el Jack­son, Glo­ria Gay­n­or fehl­ten nicht im Pro­gramm. Neben Film­mu­sik war auch die Opern­welt Puc­ci­nis vertreten.

ROCK MEETS CLAS­SIC – DIE FAS­ZI­NA­TI­ON GRENZ­ÜBER­SCHREI­TEN­DER MUSIK wird es vor­au­sicht­lich auch 2014 wie­der geben.

Trend­Jam – Trends & Life­style, 06.05.2013

Harald Glöög­ler rockt im Friedrichstadtpalast

Bald musi­ka­lisch unterwegs?

Die größ­te Band der Welt auf Euro­pas größ­ter Show­büh­ne! Zu einer Rock-Sym­pho­ny-Night hat­te das Rock Sym­pho­ny Orches­ter ORSO eingeladen.

Moder­prinz Harald Glööck­ler hat­te die ehren­vol­le Auf­ga­be, das Publi­kum zu begrü­ßen. Danach nahm er in der ers­ten Rei­he Platz und lausch­te den über 200 Musi­kern, bestehend aus Orches­ter, Chor, Rock­band und Diri­gent Wolf­gang Roese. Bei Cross­over-Dar­bie­tun­gen von Queen über Led Zep­pe­lin bis Metal­li­ca hielt es vie­le der über 1.000 Zuschau­er aller­dings nicht immer auf den Stüh­len. Auch Glööck­ler rock­te kräf­tig mit.

Im Inter­view ver­riet er, dass man ihn viel­leicht bald schon musi­ka­lisch auf der Büh­ne hören könn­te. Glööck­ler: „Ich wur­de gefragt. Am liebs­ten hät­te man mich heu­te Abend schon gehört. Aber ich habe gesagt, da muss man Zeit haben. Es gibt vie­le Anfra­gen musi­ka­li­scher Art. Ich bekom­me unent­wegt Ange­bo­te Songs auf­zu­neh­men, Video­clips zu dre­hen. Auch aus Amerika.

Der 47-Jäh­ri­ge könn­te sich eine Zusam­men­ar­beit mit ORSO vor­stel­len. Glööck­ler sagt TIKonline.de: „Mit so einem gro­ßen Orches­ter wäre es natür­lich schon toll.“

Vor­erst fei­er­te Glööck­ler mit Glit­zer-Base­cap nur mit und wur­de auf der Büh­ne mit Blu­men beschenkt.

TIKonline.de, 06.05.2013